Aus persönlicher Erfahrung heraus ist mir die medizinische Unterversorgung in abgelegenen Gegenden Afrikas zumindest ansatzweise bekannt.

Man kann dort aber auch mit verblüffend geringen finanziellen Beiträgen sehr viel bewirken. So kostete z.B. die die lebensrettende stationäre Behandlung eines von einem Krokodil schwer verletzten Mädchens für zwei Monate nur ca. 70 US-Dollar.

 

Deshalb habe ich mich dazu entschlossen, um Spenden für die Krankenstation in Zumbo (Mosambik) sowie für das hierzu nächstgelegene Kankenhaus in Katondwe (Sambia) zu bitten.

 

Im Wartezimmer der Praxis finden Sie eine Kaffemaschine. Der Kaffe ist kostenlos. Aber ich würde mich freuen, wenn Sie dafür in die daneben stehende Spendenkasse einen Betrag nach eigenem Ermessen einwerfen könnten.

Ich werde dann jeweils zum Jahresende hin das eingegangene Geld nach oben hin aufrunden und dann direkt an die Krankenstation weiterleiten.

 

 

 

Zumbo Mosambik Afrika Mosambik
Ufer Zumbo Die meisten Menschen in Zumbo leben direkt am Sambesi
Krokodil Bedrohung Krokodile sind eine ständige Bedrohung